• Gesunde Darmflora für einen freien Kopf

    (akz-o) Viele wissen nicht, dass psychische Verstimmungen und eine verminderte Stress-Resistenz mit einer unausgeglichenen Darmflora zusammenhängen können. Doch Fakt ist: Je gesünder und ausgeglichener die Darmflora, desto höher die Stressresistenz. Neuartige Psychobiotika, die ausgewählte Vitamine und spezifische Milchsäurebakterien enthalten, können helfen, die Darmflora ins Gleichgewicht zu bringen, das Stressempfinden zu regulieren und die psychische Balance zu verbessern.

  • Krebstherapie

    Diese Ansätze machen Hoffnung

    (akz-o) In Deutschland erkranken jährlich ca. 476.000 Menschen neu an Krebs. Bei der Behandlung gehören Operation, Strahlentherapie und medikamentöse Therapie zu den zentralen Säulen. Doch Forscher suchen ständig nach neuen Ansätzen.

  • Bio-Äpfel sind besser für den Darm

    Wie viele Bakterien tummeln sich in einem Apfel – und sind Bio-Äpfel gesünder? Das haben Schweizer Forscher untersucht.

    GRAZ. Ein normaler Apfel enthält mehr als 100 Millionen Bakterien. Das haben Forscher der Technischen Universität Graz herausgefunden. Die Ergebnisse wurden im Journal „Frontiers in Microbiology“ veröffentlicht (online 24. Juli).

  • Migräne natürlich behandeln

    (akz-o) Nach Schätzung des Deutschen Kompetenzzentrums Gesundheitsförderung und Diätetik leiden 8,2 Millionen Menschen in Deutschland unter Migräne. Der neue Ratgeber „Migräne natürlich behandeln“ fasst die wissenschaftlich begründeten Möglichkeiten der Naturheilkunde, der probiotischen Medizin und der Ernährungsmedizin zu einem Programm gegen Migräne zusammen. Der Ratgeber erscheint im Gerhard-Hess-Verlag und stammt aus der Feder des renommierten Medizinjournalisten und ernährungsmedizinischen Wissenschaftlers Sven-David Müller.

  • Wenn das Altern seinen Makel verliert

    Der Demografiewandel hat immer mehr Länder im Griff. Gerade deshalb bedarf es eines Paradigmenwechsels in puncto Altern und Arbeitswelt, so der Konsens beim ersten Hochrangigen EU-Forum zur Silver Economy in Helsinki. Altern soll keine Last, sondern eine Chance sein – bei guter Gesundheit.

  • Darmgesundheit

    So hat Reisedurchfall keine Chance

    (akz-o) Reisen in subtropische oder tropische Länder können unsere Darmflora ordentlich durcheinanderbringen. Fremdes Klima, ungewohnte Speisen und Zubereitungsarten – nicht selten fesselt dann plötzlich auftretender Durchfall einige Touristen die ersten Tage ans Zimmer. Ausgelöst wird dieser meist durch Infektionen. Mit einigen Tipps zur Vorbeugung können Sie vermeiden, dass Reisedurchfall die Urlaubsstimmung trübt.

  • Trinken geht im Arbeitsstress oft unter

    Gerade bei hohen Temperaturen wie in diesen Tagen ist es wichtig, ausreichend viel zu trinken. Doch fast jeder dritte Erwachsene schafft dies nach eigenen Angaben nicht.

    BERLIN. Fast jeder dritte Erwachsene in Deutschland schafft es nicht regelmäßig, täglich genug zu trinken, um den eigenen Flüssigkeitsbedarf zu decken.

  • Digitalisierung überfordert sehr viele Senioren

    Ein Großteil der älteren Menschen in Deutschland tut sich schwer in der digitalen Welt. Das offenbart eine Umfrage. Für die Digitalisierung der Gesundheitsversorgung ist das keine gute Nachricht.

    Von Thomas Hommel

    BERLIN/GÜTERSLOH. Digitale Gesundheitsangebote insbesondere für ältere Menschen drohen ins Leere zu laufen. Anlass zu dieser Sorge gibt eine am Mittwoch vorgestellte Studie im Auftrag der Bertelsmann-Stiftung.

  • Böser Bambusbecher?

    Nachhaltig, umweltfreundlich, ein Naturprodukt: Produzenten loben ihre Bambustrinkbecher in höchsten Tönen. Anders sieht es die Stiftung Warentest.

    Von Alexander Joppich

    BERLIN/ NEU-ISENBURG. „Lassen Sie die Finger weg von Bambusbechern“: Mit deutlichen Worten hat die Stiftung Warentest vor dem Gebrauch von Mehrwegbechern auf Bambusgrundlage gewarnt. Diese gaben im Labor die Schadstoffe Melamin und Formaldehyd in Heißgetränke ab.

  • Deutschland sucht das Nährwert-Logo

    Wie viel Zucker, Fett und Salz in einem Lebensmittel stecken, sollen Verbraucher künftig leichter erkennen können – mittels eines Nährwert-Logos auf der Verpackung. Mehrere Logo-Modelle gibt es, die Konsumenten sollen nun ihren Favoriten wählen.

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